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Unsere Solidarität gilt den Geflüchteten aus der Ukraine und anderen Ländern dieser Welt. Betroffene und Helfer finden hier Informationen.

Tipps zum Energieverbrauch

Vektorgrafik mit menschlichen Figuren und zu Hause Energieverbrauch - Familie
Tipps zum Energieverbrauch
Informationen zum ressourcen- und geldsparenden Energieverbrauch sowie Vertragsrecht - auch auf Ukrainisch und Russisch

Die Energiekosten setzen sich im Großen und Ganzen aus Heizung (ca. 70% des gesamten Energieverbrauchs), Warmwasser für Hygienezwecke (ca. 13%) und Strom für Haushalts- und Elektrogeräte, Kochen, Beleuchtung und Telekommunikation (ca. 17%) zusammen. Wir erklären auf dieser Seite, wie sich am meisten Energie einsparen lässt. Außerdem geben wir Tipps zu Vertragsabschluss, Anbieterwechsel und Widerrufsmöglichkeiten.

Video

Einfache Tipps der Verbraucherzentrale zum Energiesparen im Haushalt: Richtig heizen und lüften, Schimmel vorbeugen und mit neuen Gewohnheiten Strom und Warmwasser sparen. Es lohnt sich für den Geldbeutel und die Umwelt und ist nicht gar schwer. Hier (auf YouTube) sind die wichtigsten Informationen zusammengefasst:

Energie Sparen Video Screenshot 2

Video laden: Erst wenn Sie auf "Inhalte anzeigen" klicken, wird eine Verbindung zu Vimeo hergestellt und Daten werden dorthin übermittelt. Hier finden Sie dessen Hinweise zur Datenverarbeitung.

Über das Projekt

Mit dem Projekt "Energiebildung für Ukrainer:innen" stärken wir Verbraucher:innen, die aufgrund des Krieges nach Deutschland geflüchtet sind. Die Versorgungslage ist nicht stabil, die Energiekosten steigen: Der effiziente und sparende Umgang mit Ressourcen ist aus Kosten- und Umweltgründen aktueller denn je. Insbesondere in der kalten Jahreszeit ist es für die Menschen wichtig, Zugang zu Informationen rund um das Thema Energie und den sparenden Umgang mit Energie zu erhalten. Die Verbraucherzentrale informiert außerdem zu Vertragsabschluss sowie Anbieterwechsel, warnt vor Kostenfallen und gibt Experten-Tipps zum richtigen Lüften und Heizen.

Zweifelsohne kommt die Sprachbarriere bei dem Vertragsabschluss und der Durchsetzung von Verbraucherrechten bei den Ukrainer:innen erschwerend hinzu. Deshalb erstellt die Verbraucherzentrale Brandenburg Informationstexte in leichter Sprache sowohl auf Ukrainisch als auch auf Russisch.
 

Das Projekt wird von der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz gefördert.