Dieser Aufruf ist beendet
Vielen Dank für die rege Beteiligung an unserem Aufruf. Wir werten die Rückmeldungen zurzeit aus.
Ihr gemeinnütziger Verein für Information, Beratung, Bildung und Interessenvertretung.
Verbraucherzentrale
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Immer wieder werden Verbraucher:innen Opfer von Kontobetrug. Kriminelle verschaffen sich Zugang zum Konto und räumen es leer – oder kaufen mit gestohlenen Kreditkartendaten ein.
Die Betrüger gelangen zum Beispiel über Phishing-E-Mails, Datenleaks bei Banken oder deren Dienstleistern, über Anrufe von angeblichen Bank-Mitarbeiter:innen oder SMS-Scams an die Daten.
Für die Betroffenen entstehen oft hohe finanzielle Verluste.
Doch Banken und Zahlungsdienste übernehmen diese Schäden nicht automatisch. Stattdessen heißt es immer wieder: Die Betroffenen hätten besser aufpassen müssen, sie hätten grob fahrlässig gehandelt. Bei grober Fahrlässigkeit müssen Banken die Verluste nicht erstatten.
Wir suchen Menschen, denen das passiert ist. Uns interessiert: Haben sie ihr Geld am Ende zurückbekommen?

Die Verbraucherzentralen möchten wissen, wie Betroffene den Umgang mit ihrer Bank erlebt haben, wenn ihnen „grobe Fahrlässigkeit“ vorgeworfen wurde. Was passiert, wenn Betroffene sich gegen so einen Vorwurf wehren?
Ihre Erfahrungen helfen uns dabei, bessere Regeln für den Verbraucherschutz durchzusetzen.
Sie können unsere Arbeit unterstützen, wenn:
Bitte beantworten Sie dafür die folgenden Fragen.
Mit der Marktbeobachtung nehmen die Verbraucherzentralen und ihr Bundesverband (vzbv) den Markt unter die Lupe.
Wir analysieren Fälle, die Verbraucher uns melden und erkennen so früh strukturelle Probleme.
Helfen Sie uns mit Ihrer Beschwerde oder Ihrem Hinweis!