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Nahrungsergänzungsmittel – Gesundheit durch Pillen und Pulver?

In diesem Vortrag werden die rechtlichen Rahmenbedingungen, Werbepraktiken sowie die Grenzen von Nahrungsergänzungsmitteln verdeutlicht.

Das Geschäft mit Nahrungsergänzungsmitteln ist riesig - die Produktpaletten und Anwendungsgebiete werden stetig erweitert. Für nahezu jedes vermeintliche Problem wird eine Lösung angeboten: Durch die Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel sollen Knochen, Augen und Gelenke profitieren, Abwehrkräfte und Leistungsfähigkeit gesteigert oder Wechseljahresbeschwerden gelindert werden. Aber sind diese Produkte für gesunde Verbraucherinnen und Verbraucher wirklich notwendig?

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In diesem Vortrag werden die rechtlichen Rahmenbedingungen, Werbepraktiken sowie die Grenzen von Nahrungsergänzungsmitteln verdeutlicht. Auch das neue Internetangebot der Verbraucherzentralen Klartext Nahrungsergänzung wird vorgestellt. Abschließende Tipps zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung zeigen, dass es auch tatsächlich anders – nämlich ohne Nahrungsergänzungsmittel – geht.

Dank der Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft entstehen nur Kosten in Höhe von 130 €. Weitere Informationen auf Anfrage.

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Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.

Ärger mit Strom-, Gas- und Fernwärmeverträgen

Viele Verbraucher:innen haben Preiserhöhungen für ihre Strom-, Gas- und Fernwärmeverträge oder die Kündigung erhalten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen klagen gegen mehrere Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens.