Ihr gemeinnütziger Verein für Information, Beratung, Bildung und Interessenvertretung.

 

Bildungsangebot „Was (ver)brauchst du?“

Stand:
Der unterrichtsbegleitende Workshop bringt Schülerinnen und Schülern im Grundschulalter aus Schleswig-Holstein den umweltfreundlichen Umgang mit natürlichen Ressourcen – von Strom und Wasser bis Lebensmittel und Abfall – näher.
Projekt: Was (ver)brauchst du?

Zielgruppe: Grundschulklassen (maximal 30 Kinder)

Zeitlicher Umfang: 90 Minuten (zwei Schulstunden)

Themengebiet: Nachhaltigkeit

Kosten: kostenfrei dank der Förderung durch Bingo! Die Umweltlotterie"

Infos zum Angebot: Neben einem Arbeitsheft für die Schüler wurde ein Wimmelbild konzipiert, auf dem Schüler entdecken können, wo sorgsam oder verschwenderisch mit den Ressourcen der Erde umgegangen wird. Die beiden Steinkäuze Mats und Mia führen die Schüler durch das Arbeitsheft. Der Workshop richtet sich an Grundschulklassen in Schleswig-Holstein und eignet sich als Ergänzung beispielsweise im Fach Sachunterricht oder für Projektwochen und -tage.

Referentinnen: Daniela Hartmann (hartmann@vzsh.de), Levke Schwanz (schwanz@vzsh.de)

 

Off
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.

Ärger mit Strom-, Gas- und Fernwärmeverträgen

Viele Verbraucher:innen haben Preiserhöhungen für ihre Strom-, Gas- und Fernwärmeverträge oder die Kündigung erhalten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen klagen gegen mehrere Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens.
Ein Mann fährt auf einem Lastenfahrrad

Verkaufsstopp bei Babboe: Zwei weitere Modelle sind betroffen

Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbrauchsgütersicherheit hatte im Februar den Verkauf von Lastenrädern der Marke Babboe gestoppt. Da bei einigen Modellen Sicherheitsmängel vorlagen, die zum Teil in Rahmenbrüchen endeten, muss sich der Lastenfahrrad-Hersteller nun mit strafrechtlichen Ermittlungen auseinander setzen.