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Datenschutz bei Windows 10 erhöhen

Stand:
Das Betriebssystem von Microsoft kann zahlreiche Nutzerdaten sammeln und an den Hersteller senden. Wir erklären, wie Sie Windows 10 (Version 1909) datensparsamer einrichten.
Startmenü von Windows 10

Das Wichtigste in Kürze:

  • Zum Start von Windows 10 wurde Microsoft – auch von den Verbraucherzentralen – wegen weitreichender Datensammlung kritisiert.
  • Inzwischen hat es mehrere Updates gegeben und die Nutzer werden besser auf die Einstellungsmöglichkeiten hingewiesen.
  • Doch wer sich nicht damit befasst und bei der Installation vorschnell weiter klickt, gibt nach wie vor möglicherweise ungewollt viele Daten preis.
  • Wir zeigen, wie Sie Windows 10 möglichst datensparsam verwenden.
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Zur Einführung von Windows 10 wurde Microsoft auch von den Verbraucherzentralen scharf kritisiert: Zu viele Nutzerdaten sammelte das System und schickte es ans Unternehmen. Mit dem "Creators Update" im April 2017 wurde es besser: Nutzer werden seither nach der Installation aufgefordert, sich Gedanken über die wesentlichen Datenschutz-Einstellungen auf ihren Geräten zu machen. Allerdings lässt sich eine Datensammlung (vor allem die der so genannten Telemetriedaten) immer noch nicht mit einfachen Mitteln komplett abschalten – es sei denn, sie haben keine Verbindung ins Internet mit Ihrem Windows-Gerät.

Dienste, die Sie nicht brauchen, können deaktiviert werden.

Doch Sie sollten auf jeden Fall die angebotenen Möglichkeiten nutzen, wenn Sie Datensammlungen durch Microsoft und andere Software-Anbieter auf Ihrem Gerät eindämmen wollen. Denn wenn Sie die Standard-Einstellungen nicht verändern, erlauben Sie Microsoft und Windows 10 unter Umständen sehr weitreichende Einblicke in Ihr eigenes Nutzungsverhalten.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) kritisiert, dass auch bei der niedrigst einstellbaren Stufe der Datensammlung von Windows 10 noch umfangreiche System- und Nutzungsinformationen an Microsoft gesendet würden. Gleichwohl halte sich das System an die Vorgaben seiner Nutzer: Wenn Sie also die Erfassung bestimmter Daten sperren, würde Windows 10 die auch nicht sammeln, sagt BSI-Sprecher Matthias Gärtner. Allerdings lässt sich das Sammeln von Telemetriedaten nicht komplett verbieten.

Allerdings beziehen sich die Erkenntnisse des BSI auf die Windows-10-Version 1607, 64 bit. Seit November 2018 ist Version 1809 verfügbar. Im Mai 2019 erschien Version 1903, im November Version 1909. Das BSI räumt die Möglichkeit ein, "dass die derzeit aktuellen Versionen des Betriebssystems von den Aussagen abweichen". Mehr dazu lesen Sie in der Presseinfo und auf der Internetseite des BSI.

Datenschutz-Einstellungen Schritt für Schritt

Wenn Sie Windows 10 installieren, können Sie bereits einige Entscheidungen in Sachen Datenschutz treffen. So werden Sie gefragt, wie umfangreich Sie Diagnosedaten an Microsoft senden möchten. An dieser Stelle können Sie zunächst nur zwischen "Vollständig" und "Einfach" wählen. Nach der Einrichtung haben Sie in den Einstellungen weitere Möglichkeiten (s. unten, "Diagnose und Feedback").

Welche Datenschutz-Einstellungen in Windows 10 möglich sind, erklären wir nachfolgend in einzelnen Punkten. Klicken Sie auf die Stichworte, um die Erklärungen angezeigt zu bekommen. Durch unterschiedliche Windows-Versionen oder Geräte können manche Bezeichnungen bei Ihnen anderes sein. Unsere Erklärungen beziehen sich auf die Version 1909 (Stand Januar 2020). Als generelle Regel sollte gelten: Dienste, die Sie nicht brauchen, können deaktiviert werden.

Datenschutz-Einstellungen öffnen

Klicken Sie auf das Windows-Logo unten links und danach in der linken Leiste auf das Zahnrad ("Einstellungen"). Anschließend klicken Sie auf "Datenschutz". Nun gehen wir die einzelnen Menüpunkte durch.

Allgemein

Die Verwendung der Werbe-ID sollte deaktiviert sein. Warum? Unter dieser ID wird z.B. gespeichert, für welche Produkte Sie sich am Computer interessieren und was Sie sich auf Internetseiten ansehen. Öffnen Sie dann eine App wie z.B. Twitter, wird Ihnen anhand der gesammelten Information in Twitter die passende Werbung angezeigt. Dadurch weiß nun auch Twitter, für welche Produkte Sie sich interessieren.

Aus ähnlichen Gründen empfehlen wir, die folgenden Punkte auf Aus zu schalten: "Websites den Zugriff auf die eigene Sprachliste gestatten" und "Windows erlauben, das Starten von Apps nachzuverfolgen".

Spracherkennung, Freihand und Eingabeanpassung

Bei Apple heißt es Siri, bei Microsoft Cortana: Mit Stimme und Handschrift lässt sich der Computer steuern. Das birgt aber enorme Datenschutzrisiken: Damit Cortana überhaupt versteht, was Sie sagen, werden alle gesprochenen Worte an Server von Microsoft geschickt und dort analysiert. Von dort wird Cortana mitgeteilt, was sie machen soll. Wenn Sie Ihren Computer nicht per Sprache steuern wollen, schalten Sie die Spracherkennungsdienste und Eingabevorschläge ab.

Auch welche Worte Sie auf Ihrem PC getippt haben oder – sofern Sie ein entsprechendes Eingabegerät wie z.B. ein Grafiktablet verwenden – per Hand geschrieben haben, kann Windows in einem eigenen Wörterbuch lokal speichern. Das bedeutet, die Daten bleiben zunächst auf Ihrem Gerät. Ob die gesammelten Infos an Microsoft gehen, können wir nicht prüfen. Möchten Sie nicht, dass Windows ein Wörterbuch anlegt, schalten Sie auch diese Funktion aus.

Diagnose und Feedback

Wir empfehlen die Einstellung "Standard" (bei älteren Versionen "Einfach"): So erhält Microsoft weniger Infos über Ihr Nutzerverhalten. "Freihand- und Eingabeerkennung verbessern" sollten Sie abschalten, wenn Sie Ihr Gerät nicht per Sprache oder Stift steuern. Die "Individuelle Benutzererfahrung" steuert, ob Sie während Ihrer Arbeit mit Windows zum Beispiel Werbung oder Tipps zur Programmnutzung von Microsoft zu sehen bekommen. Schalten Sie auch diese Funktion ab, wenn Sie das nicht möchten.

Wenn Sie wissen möchten, welche Daten genau von Windows 10 als "Diagnosedaten" gespeichert werden, können Sie die "Diagnosedatenanzeige" aktivieren. Um die Daten zu sehen, muss ein zusätzliches Programm aus dem Microsoft Store installiert werden. Sie können auch Ihre Diagnosedaten über den Button "Löschen" wieder entfernen.

Bei "Feedbackhäufigkeit" empfehlen wir die Einstellung "Nie", damit Microsoft nicht automatisch und unbemerkt Ihre Nutzungsdaten abrufen kann.

Bei "Empfohlene Problembehandlung" können Sie "Vor dem Beheben von Problemen fragen" auswählen. Sie müssen sich dann bei Bedarf entscheiden, wie Windows 10 ein Problem beheben soll.

Aktivitätsverlauf

Windows 10 bietet Ihnen an, eine Liste mit besuchen Internetseiten und ausgeführten Programmen anzulegen, auf die Sie später zugreifen können, um Ihre Arbeit fortzusetzen. Wenn Sie das möchten, können Sie den Haken bei "Meinen Aktivitätsverlauf auf diesem Gerät speichern" lassen. Wollen Sie das nicht, entfernen Sie ihn.

Außerdem bietet Ihnen das Betriebssystem an, die Liste an Microsoft zu senden. Das kann dann sinnvoll sein, wenn Sie auf mehreren Geräten mit Windows 10 arbeiten. Beginnen Sie zum Beispiel einen Brief an einem Tablet und wollen ihn auf einem Computer weiter schreiben? Falls nicht und wenn Sie nur ein Gerät mit Windows 10 nutzen, sollten Sie den Haken bei "Meinen Aktivitätsverlauf an Microsoft senden" entfernen. Weiter unten in dem Fenster können Sie dann auch veranlassen, dass eventuell bereits aufgezeichnete Aktivitäten gelöscht werden.

Position

Mit der Positionserkennung sendet Ihr Gerät an Microsoft, wo Sie es gerade benutzen. Wenn Sie also nicht möchten, dass Microsoft erfahren kann, wo Sie gerade sind, schalten Sie die Positionserkennung über die Schaltfläche "Ändern" aus. Ist die Erkennung bereits ausgeschaltet, wird das in einem Satz über der Schaltfläche angezeigt.

Ist die Positionserkennung aktiv, können auch andere Firmen außer Microsoft Ihren Standort ermitteln. Das ist vor allem dann möglich, wenn Sie zulassen, dass Apps auf Ihren Standort zugreifen.

Scrollen Sie etwas herunter, können Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche "Löschen" eventuell bisher gesendete Positionsdaten auf dem Gerät entfernen. Ob sie dadurch auch bei Microsoft gelöscht werden, ist unklar.

Falls Sie den Positionsverlauf doch aktiviert haben, können Sie beim nochmaligen Herunterscrollen einzelne Programme (Apps) festlegen, die mit Ihren Positionsdaten arbeiten dürfen oder nicht. Ihre Standortdaten werden dann möglicherweise an die Anbieter der jeweiligen Apps und eventuell auch weitere Personen oder Unternehmen gesendet.

Kamera

Hat Ihr Gerät eine Kamera, können Sie hier festlegen, ob sie aktiv sein soll und welche Programme sie nutzen dürfen. Wichtig ist das etwa für Video-Chats wie Skype. Benötigen Sie die Kamera gerade nicht, sollte sie aus Sicherheitsgründen abgeschaltet sein. In der unteren Liste können Sie für einzelne Programme festlegen, ob sie die Kamera generell nutzen dürfen oder nicht.

Mikrofon
Auch hier können Sie wie bei der Kameraeinstellung festlegen, welche App Ihr Mikrofon verwenden darf. Brauchen Sie es gerade nicht, schalten Sie es am besten aus.
Stimmaktivierung

Die Einstellungen in diesem Menüpunkt können Sie nur vornehmen, wenn Sie im Menüpunkt vorher den Zugriff auf ein Mikrofon erlauben. Ist das der Fall, können Sie festlegen, ob bestimmte Anwendungen geöffnet werden und Ihre gesprochenen Worte aufnehmen dürfen. Auch ob Apps durch bestimmte Worte reagieren sollen, wenn der Computer gesperrt ist, können Sie hier einstellen.

Weiter unten können Sie Apps, die mit Spracheingabe arbeiten, einzeln erlauben oder verbieten, auf Schlüsselworte zu reagieren. Standardmäßig ist nur Cortana aufgelistet, wenn Sie keine andere entsprechende Software installiert haben.

Möchten Sie Ihren PC nicht per Sprache steuern, sollten Sie hier alles ausschalten.

Benachrichtigungen

Hier stellen Sie ein, welche Apps auf die Benachrichtigungsfunktion Ihres Geräts zugreifen dürfen. Das können zum Beispiel kleine Hinweise rechts unten am Bildschirm sein. Soll Ihnen keine App irgendeine Benachrichtigung anzeigen, stellen Sie den Schalter auf "Aus".

Kontoinformationen
Wenn Sie bei Microsoft ein Konto besitzen, haben Sie dort auch Informationen über sich angegeben. Das können zum Beispiel Ihr Name, Ihr Geburtsdatum oder Ihre E-Mail-Adresse sein. Sie können sich entschieden, ob Ihr Gerät auf diese Infos zugreifen soll.
Sollen andere Apps darauf zugreifen dürfen? Wenn nicht, schalten Sie die Funktion komplett aus. Darunter können Sie alternativ für einzelne Programme entscheiden, welche auf Ihre Kontoinformationen zugreifen dürfen und welche nicht.
Kontakte

Welches Programm darf die Daten der gespeicherten Kontakte verwenden? Die Mail-Anwendung muss es dürfen, weil sie sonst keine gespeicherten E-Mail-Adressen aus dem Kontaktverzeichnis nutzen kann. Andere Programme, vor allem solche, die Sie nicht kennen, sollten das nicht dürfen. Denn bedenken Sie: Es sind die Daten anderer Menschen, die Sie an Firmen verteilen!

Kalender, Telefonanrufe, Anrufliste, E-Mail, Aufgaben, Messaging

Das gleiche Spiel wie bei den Kontakten: In den unterschiedlichen Menüpunkten wird eingestellt, welche App Kalendereinträge, die Telefonfunktion und Anrufliste (nur relevant für Smartphones), das E-Mail-Programm, Aufgaben und Messaging (Nachrichten wie SMS und MMS, nur relevant für Smartphones) nutzen oder erstellen darf. Sie können bei allen genannten Punkten auf die gleiche Weise festlegen, welche Anwendungen jeweils Zugriff haben sollen und sollten diesen nur gewähren, wenn Sie die Anwendung kennen und diese den Zugriff unbedingt benötigt.

Funktechnik

Den Funkempfang sollten Apps nur steuern dürfen, wenn es unbedingt nötig ist.

Um herauszufinden, welche Datenverbindungen am Computer gerade aktiv sind, klicken Sie in der Leiste unten rechts auf das Sprechblasensymbol. Um das volle Menü zu bekommen, müssen Sie evtl. noch auf "Erweitern" klicken. Dort sehen Sie Kacheln wie "Netzwerk" und "Bluetooth" (sofern Ihr Gerät ein Bluetooth-Modul besitzt). Ist eine Funktion aktiv, wird ihre Schrift weiß dargestellt. Ist das Modul der Funktion aus, ist die Schrift der Kachel grau.

Weitere Geräte

Mit nicht gekoppelten Geräten kommunizieren sollten Sie deaktivieren, damit Ihr PC oder Laptop nicht unbemerkt mit fremden Geräten (z.B. über Bluetooth) Daten austauschen kann.

Das Synchronisieren von Daten zwischen dem Windows-10-Gerät und weiteren sollten Sie Apps nur dann erlauben, wenn Sie den Programmen vertrauen und wissen, was mit Ihren Daten geschieht.

Hintergrund-Apps

Welche Programme dürfen im Hintergrund und von Ihnen unbemerkt Daten austauschen? Das können Sie hier für jede einzelne App festlegen oder komplett abschalten.

App-Diagnose

Welche App darf auf die Diagnosedaten zugreifen, die Windows während Ihrer Arbeit sammelt? Oder auf Diagnosedaten, die andere Programme auf Ihrem Gerät zusammenstellen? Das können Sie in diesem Punkt bestimmen. Soll gar keine App darauf zugreifen dürfen, klicken Sie auf die Schaltfläche "Ändern" und ändern den kleinen blauen Regler auf "Aus".

Automatische Dateidownloads

Zum Speichern von Dateien gibt es im wesentlichen zwei Möglichkeiten: Auf dem Gerät, mit dem Sie arbeiten bzw. einem daran angeschlossenen Datenträger (z.B. USB-Stick) oder eine Cloud (Online-Speicher). Wenn Sie mit Programmen arbeiten, die Dateien in einer Cloud speichern (beispielsweise Textdateien), können Sie Windows erlauben, solche Dateien automatisch im Hintergrund auf Ihren Rechner herunterzuladen. Das kann z.B. sinnvoll sein, wenn Sie mit mehreren Geräten arbeiten und Ihr PC oder Laptop die Dateien, die auf anderen Geräten erstellt wurden, stets aktuell auch auf einem eigenen Laufwerk zur Verfügung stellen soll.

Dokumente, Bilder, Videos, Dateisystem

In diesen Menüpunkten legen Sie nach dem von oben bekannten Muster fest, ob Windows-Programme auf die entsprechenden Dateitypen zugreifen dürfen. Sie können dies jeweils pauschal für alle Dateitypen verbieten oder jeweils weiter unten im Fenster für einzelne Apps die Zugriffe erlauben oder verbieten.

Einstellungen synchronisieren

Im Menü "Datenschutz" sind wir nun fertig. Klicken Sie also im Fenster oben links auf das Häuschen mit der Beschriftung "Startseite". Dadurch gelangen Sie zurück zur Übersicht der Windows-Einstellungen.

Sie können die Einstellungen Ihres Browsers, Ihres Hintergrundbilds und einige mehr an Microsoft senden, damit auch auf anderen Geräten alles gleich ist. Wenn Sie das aber nicht brauchen oder sogar nur ein Gerät nutzen, schalten Sie die Synchronisation ab. Dazu klicken Sie auf Konten. Bei "Einstellungen synchronisieren" (letzter Punkt in der linken Menüleiste) schalten Sie die Synchronisierungseinstellungen komplett aus.

Lokales Konto einrichten

Zu guter letzt können Sie noch Ihr Benutzerkonto so einrichten, dass Sie sich nach dem Start des Windows-Rechners nicht immer an einem Microsoft-Server anmelden. Das empfehlen wir, wenn Sie keinen Austausch von Dateien zwischen mehreren Windows-Geräten brauchen. Wenn Sie Ihr Gerät mit einem lokalen Konto nutzen, wird nicht bei jedem Start direkt ein Server kontaktiert. Dazu klicken Sie in den Konto-Einstellungen auf "Ihre Infos" (erster Punkt in der linken Menüleiste) und dort auf "Stattdessen mit einem lokalen Konto anmelden". Nach der Eingabe Ihres aktuellen Passworts füllen Sie die Felder für das neue Konto aus.

Weshalb ist Datensparsamkeit allgemein wichtig? Nicht nur Werbung, sondern auch Vertragskonditionen, Preise und Rabatte können grundsätzlich an die Konsum- und Verhaltensprofile angepasst werden. In der Folge werden Verbraucher am Markt ungleich behandelt, was die Suche nach günstigen und geeigneten Angeboten erschweren kann.